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Historisches Archiv der A.H.V. Teutonia Bonn rot-schwarz-gold

.Das "Ewige Verzeichnis" der Landsmannschaft Teutonia Bonn
.von 1844 im Coburger Convent führt als Nr. 15
.Königlich Preußischer Amtsgerichtsrat
.Friedrich Heinrich Gottlieb Westphal

(*19.06.1822 +05.08.1884


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Friedrich Heinrich Gottlieb Westphal wurde am 19.06.1822 in Minden als Sohn des Königlich Preußischen Kreisgerichtsrats Joachim Friedrich Arnold Westphal, Ritter des Rothen Adler-Ordens 3. Klasse mit der Schleife, und seiner Ehefrau Henriette Charlotte Mühlenfeld (* 07.12.1797 in Vlotho + 19.09.1832 in Minden), die er am 26.07.1821 geheiratet hatte, geboren.3)

Friedrich Heinrich Gottlieb Westphal wurde in Bonn am 15.05.1843 als Jurastudent immatrikuliert2), wurde in der gerade neu gegründeten Landsmannschaft Teutonia Bonn aktiv und 1844 recipiert. Während seiner Studentenzeit wohnte er Brüdergasse in Bonn.

Friedrich Heinrich Gottlieb Westphal heiratete 1852 Selma Kunhardt, die am 06.10.1888 in Bad Nauheim verstarb. Mit ihr hatte er 6 Kinder, nämlich Adelheit Friederike * 1854 in Kaiserswerth, Wilhelmine Alma * 1855 in Wetzlar + 1858 in Wetzlar, Martha * 1858 in Wetzlar + 1863 in Wetzlar, Helene Emma * 1860 in Wetzlar, Friedrich Carl * 1862 in Wetzlar + 1863 in Wetzlar und Kitty * 1868 in Wetzlar.3)

Friedrich Heinrich Gottlieb Westphal war Königlich Preußischer Amtsgerichtsrat.

Friedrich Heinrich Gottlieb Westphal starb am 05.08.1884 in Wetzlar.

.Quellen:
1.) Ewiges Verzeichnis der Landsmannschaft Teutonia Bonn von 1844 im Coburger Convent, Historisches Archiv, 1844 - heute
2.) Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, Amtliches Verzeichniß des Personals und der Studirenden der Königlichen Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn
3.) http://ortsfamilienbuecher.de/famreport.php?ofb=lingen&ID=I10899

Gründerbild der Landsmannschaft Teutonia Bonn von 1844

Gründungsbild der Landsmannschaft Teutonia Bonn von 1844

Das Foveaux-Häuschen wurde 1820 vom Kölner Tabakfabrikant Heinrich Josef Foveaux, der am Rhein einen Sommersitz hatte, erbaut. Dort genossen Wanderer und Studenten zur Zeit der Rheinromantik den Blick auf das Siebengebirge und ins Rheintal.

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Verfasser=Fischer VII als Archivar