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L Teutonia Bonn von 1844
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Archiv L! Teutonia Bonn

rot-schwarz-gold

.Couleur der L! Nassovia Bonn

(1882 - 1949 Fusion zur L! Teutonia Bonn,
inkl. Verein für Studenten der Philologie und
Akademischer Neuphilologischer Verein zu Bonn)

rot-schwarz-gold

1925: L! Nassovia im DL-Kalender L! Nassovia Bonn: Wappen auf Holzschild
L! Nassovia Bonn: Wappen auf Holzschild

Relief-Porzellankrug von 1937

Ewiges Verzeichnis #666, Herbert Gaudig, *18.01.1902 in Magdeburg,
recipiert 1924, +31.01.1965 in Rüsselsheim (Main), Hercynia-Jena et,
Dr. med., Facharzt für Haut- und Harnleiden

Krug von 1937
Porzellan-Reliefkrug 1937 Gaudig Nassovia Bonn Porzellan-Reliefkrug 1937 Gaudig Nassovia Bonn Porzellan-Reliefkrug 1937 Gaudig Nassovia Bonn

Wappen Akademischer Neuphilologischer Verein Nassovia 1912 Glaspokal L! Nassovia Bonn 1895 Chargenstuhl L! Nassovia Bonn Bierkrug L! Nassovia BonnGlaskrug L! Nassovia Bonn1901 L! Nassovia Pfeifenkopf1901 L! Nassovia Pfeifenkopf Alfred Klein: Mütze des letzten NassovenTönnchen Landsmannschaft Nassovia Bonn Zirkel L! Nassovia Bonn

1911: Couleurkarte der ANV Bonn
1911 Couleurkarte des Akademischer Neuphilologischer Verein zu Bonn
1912: Couleurkarte der L! Nassovia Bonn
1912: Couleurkarte mit "ANV", obwohl man bereits "Nassovia" war.
1930: Nassovia Aschenbecher Heinz Rose s.l. Bbr Frz. Brunswicker
1930: Nassovia Aschenbecher Heinz Rose s.l. Bbr Frz. Brunswicker
1931: Nassovia in der Farbentafel der Deutschen Landsmannschaft
1931: Nassovia in der Farbentafel der Deutschen Landsmannschaft

Anstecknadel Nassovia


Nassovia Nadel

Stammtisch-Wimpel der Nassovia Bonn

Nassovia Stammtisch-Wimpel

Weinzipfel der L! Nassovia mit 6 Schiebern

Nassovia Weinzipfel mit 6 SchiebernNassovia Weinzipfel mit 6 Schiebern

1917: Nassovia Steinkrug blau-grau (Westerwald)

1917 Nassovia Steinkrug
1917 Nassovia Steinkrug 1917 Nassovia Steinkrug

Mensurschläger L! Nassovia Bonn

Mensurschläger L! Nassovia

.Geschichte der L! Nassovia Bonn

Professor Moritz Trautmann

Gründer: Prof. Moritz Trautmann, Universität Bonn

https://de.wikipedia.org/wiki/Moritz_Trautmann

1882: Gründung "Verein für Studenten der Philologie"
1884:. Änderung des Namens in "Akademischer Neuphilologischer Verein zu Bonn"; Wahlspruch "In scientas veritas, in amicitia funditas" Farben: rot-schwarz-gold; Über die Wahl der Farben äußerte 1921 Gründungsmitglied Brück: "Gleich nach der Gründung stand es für uns, das Vaterland über alles liebende Jünglinge fest, daß unsere Farben nur die der alten deutschen Burschenschaft sein konnten, deren Geist voll und ganz der unsere war. Wir haben die Reihenfolge nur mit Rücksicht auf die Allemannen umgestellt"
1891:. Durch Nachwuchsschwierigkeiten und den Weggang vieler Mitglieder vom Studienort löst sich der Verein am 1. August mit "fröhlichen Reden und bei heiterem Gelag" auf.
1894:.Aufgrund wachsender Anstellungsaussichten für Philologen wird das Studium der Philologie neu belebt. Der Verein kann mit fünfzehn Aktiven und drei Inaktiven seine Wiedereröffnung feiern.
1895:. Der Verein schließt sich dem Cartellverband an, der deutschlandweit philologische Vereine umschließt. Somit können nicht mehr nur Studenten der Neuphilologie Mitglied werden, sondern Studierende aller philologisch-historischen Fächer. Auch das Prinzip der Satisfaktion wird eingeführt.

Bild von 1889 mit Luigi Pirandello und Wendelin Foerster (rechts), darüber die Chargierten des Akademischen Neuphilologischen Vereins zu Bonn
Bild von 1889 mit Luigi Pirandello (unten links) und Wendelin Foerster (zweiter unten rechts),
darüber die drei Chargierten des Akademischen Neuphilologischen Vereins zu Bonn
Bildquelle: https://www.pirandelloweb.com/pirandello-a-bonn/

Der Geheime Rat Dr. phil. Wendelin Foerster war ordentlicher Professor der romanischen Philologie an der Universität Bonn und war Ehrenmitglied der Landsmannschaft Nassovia, bei der er 1884 aufgenommen wurde, als diese noch Akademischer Neuphilologischer Verein zu Bonn hieß. Wendelin Foerster und Luigi Pirandello wurden somit Bundesbrüder.

1907:. Aufgrund von Platzproblemen in der bisherigen Stammkneipe, durch steigende Mitgliederzahlen, werden zwei Etagen in der Rheindorfer Straße 21 angemietet. Das Erdgeschoss wird zur Kneipe umgebaut und die erste Etage wird Bibliothek und Lesezimmer.
1912:. Der Verein nennt sich nun "Nassovia" und nennt sich Verbindung. Im gleichen Zug wird der Fakultätszwang vollends abgeschafft. Oberster Grundsatz bleibt die Anregung und Förderung des Studiums. Zusätzlich wird das Streben nach körperlicher Ertüchtigung in die Satzung aufgenommen.
1919:. Durch den Tod von 27 Nassoven im ersten Weltkrieg und den Ausschluss weiterer 10 Mitglieder, kommt das gesellige Aktivenleben nahezu zum Erliegen. Nach der erfolglosen Bitte an den Cartellverband, beim Wiederaufbau zu helfen bricht die Nassovia mit diesem.
1920:. Vertreter der Deutschen Landsmannschaft (DL) treten an die Nassovia heran, mit dem Angebot Unterstützungsburschen zu stellen und Mitglied in der DL zu werden. Am 10. Mai macht die Nassovia mit fünf DL-Burschen als "Landsmannschaft in der DL Nassovia" wieder auf.
1923:. Durch die französische Besatzung des Rheinlandes wird der Aktivenbetrieb stark eingeschränkt und die Landsmannschaft Nassovia muss suspendieren.
1924:. Nach der Eintragung des Altherrenverbandes in das Vereinsregister wird ein Haus am Botanischen Garten 12 durch Hilfe einiger Alter Herren Tuisconiae gekauft. Am 23. April wird die Landsmannschaft Nassovia ohne Füxe und mit großen Geldsorgen auf dem neuen Haus wiedereröffnet. Doch schon eine Woche später stellen die Landsmannschaften Salia, Tuisconia und Hercynia Jena jeweils einen Unterstützungsburschen. Auch drei brauchbare Füxe melden sich parat.
1937:. Gründung der Kameradschaft "Friedrich Friesen", zusammen mit L! Teutonia Bonn und T! Cimbria Bonn
1949:. Verschmelzung mit der L! Teutonia Bonn, die Farben rot-schwarz-gold werden übernommen.

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Farbentafel L! Nassovia Bonn

.Die Bonner L! Nassovia
.Landsmannschaft in der D. L.
.Festschrift zu ihrem 50-jährigem Bestehen

.Archiv der Landsmannschaft Teutonia Bonn
von 1844 im Coburger Convent

Archiv Landsmannschaft Teutonia Bonn

Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift

Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift

EV #0303 Dr. phil. Clemens Radermacher

Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift

EV #0304 Prof. Dr. phil. Carl Velten

Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift

Im Wintersemester 1890/91 wurde Luigi Pirandello,
Nobelpreisträger für Literatur Mitglied -> Ziff. 17)

Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift

Nr. 58: Prof. Dr. Karl Velten

Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift

Im Verzeichnis der verstorbenen Bundesbrüder finden wir
5 Professoren der Universität Bonn:
-> Geh. Reg.rat Prof. Dr. Karl Daniel Bülbring
-> Geh. Reg.rat Prof. Dr. Wendelin Förster
-> Prof. Dr. Heinrich Schneegans
-> Geh. Reg.rat Prof. Dr. Moritz Trautmann
-> Geh. Reg.rat Prof. Dr. Wilhelm Wilmanns

Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift
Die Bonner Nassovia 1882-1932 - Festschrift

1929: Die Bonner L! Nassovia in der Lese, Adenauerallee


rot-schwarz-gold

Der Archivar hats gemacht